Tagesgruppen 2025* (in alphabetischer Reihenfolge)
Nicolas Behrens (Dr. med., Akupunktur/Schmerztherapie/körperorientierte Psychotherapie) und Amina Vorholzer (Familientherapeutin, Ausbilderin für Power of Life Dance): Vom Leib zur Seele durch Bewegung, Begegnung und Berührung. Wir nutzen Tanz und Psychotonik- achtsame Berührung, um uns zum volleren Da -Sein zu "ent-wickeln".
Cornelia Böttcher (Dr. med., Ärztin für physikalische und rehabilitative Medizin, Dozentin für chin. Medizin, POL-Coach) und Sabine Schierl (Kinderärztin, Dozentin für chinesische Medizin): Im Spannungsfeld zwischen Vorherbestimmung und Schöpferkraft: Was bringe ich mit in dieses Leben, was gestalte ich selber? Zunächst werden wir uns der Potentiale in unserem Leben bewusst, die wir mitbringen. Dazu betrachten wir die Themen und Chancen der unterschiedlichen Lebensphasen und nutzen das Wissen der Wandlungsphasen aus der Chinesischen Medizin. Daraus entstehen die Gaben, die wir haben und die wir zum Wohle aller in diesem Leben einbringen. Durch bewusste Schöpferkraft haben wir die Möglichkeit, unser Leben auf dem Boden dieser Gaben zu gestalten und weiter zu entwickeln. Wir suchen also den roten Faden in unserem Leben und spinnen ihn weiter, um daraus unser individuelles, einzigartiges Leben zu erschaffen. In dieser Gruppe nutzen wir Elemente aus Meditation, Wahrnehmungsübungen, Labyrinth, Power of Life Dance® und gehen in die Natur.
Lucia Bühler (integrative Kinesiologie und Aufstellungsarbeit) und Barbara Philipp (Pensionierte Zahnärztin mit Ausbildung in Hypnose und Psychopädie, Sterbe- und Trauerbegleiterin, Hypnosystem. Coach (CAS) und POL-Coach): Im Wald zur Ruhe kommen, neue Perspektiven und Lebensfreude gewinnen und der Großzügigkeit der Natur begegnen. Mit seiner Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Pilzen, unter den großen Bäumen und im Wahrnehmen der Jahreszeit, geprägt vom herbstlichen Loslassen, werden wir im Lebensraum Wald achtsam, bescheiden und erfahren uns als Teil des großen Ganzen. Sollte uns das Wetter mit Regen überraschen, nehmen wir das mit Humor und üben uns in Akzeptanz, erleichtert durch unsere wetterfesten Kleider und Schuhe, und wir werden die Dankbarkeit für die Elemente und die Natur in all ihren Facetten erleben.
Christian Hackbarth-Johnson (ev. Theologe, Lehrer für Zen und Yoga): Die Kraft der Stille „ZAZEN (Sitzmeditation) ist das Dharma-Tor der großen Ruhe und Freude“ (Zen-Meister Dogen, 1200-1251). In Gemeinschaft meditieren, in der Stille sich selbst und dem Leben begegnen. Mit Sitzen in Achtsamkeit und kontemplativer Innenschau in Stil des Zen (ca. 3x 25 min am Vor- und am Nachmittag), mit Yoga-Leibarbeit (2x ca. 45 min) und Erfahrungsaustausch (Kurzvortrag und Gespräch) öffnen wir uns dem inneren Ge-heim-nis.
Liv Inga Hamann (Dr. med.) und Roland Kracht (Dr. med.): Das Glück in Dir. In mir? - Ja! Auch in Dir! Lass es uns entdecken/wecken/ kitzeln! Erspüre dein Glücksgefühl zunächst sanft und zart ... auf deiner Reise nach Innen mit Herz, Bauch und Hirn ... lerne es wahrzunehmen und zu erkunden … es zu nähren ... und den Weg dorthin freizumachen, um ihn nun immer wiederfinden zu können!
Hannelore Morgenroth (Theologin und Therapeutin) und G. Marcel Martin (Prof.em., Dr.theol).: „Gott will, dass die Seele sich weite, auf dass sie viel empfange und er ihr viel geben könne“ (Meister Eckhart). Eingeladen, enge Grenzen zu überschreiten, arbeiten wir mit meditativen Übungen, Elementen aus dem BIBLIODRAMA, Musik und Bewegung.
Sigrid Schäfer (Dipl. Sozialarbeiterin - Trauerbegleiterin) und Michael Lupas (ev. Pfarrer - Herzensgebet): Endlich im Leben. Wie gehen wir mit Sterben und Tod um? Abschiedlich zu leben ist eine Lebenskunst und will geübt werden.
Helga Segatz (Atemtherapeutin) und Angéla Eras (Werklehrerin): Atmen und Malen Sich im Atmen erfahren: Mit allen Sinnen bei sich einkehren und in der Tiefe berühren lassen. Augenblicke genießen, in denen die Zeit still zu stehen scheint und zu erleben, wie es ist, ganz bei sich zu sein. Sanft angeleitete Atemübungen, mit denen sich der Atem wie von selbst verbindet,ermöglichen es sich zu entschleunigen, Fehlspannungen im Körper aufzulösen und zu erfahren, wie innere Unruhe einer Gelassenheit weicht. Wer sich seinem Atem anvertraut, öffnet ein Tor zu seiner inneren Welt. Sich beim Malen spüren: Zu jedem Zeitpunkt im Leben kann man mit dem Malen beginnen. Angeleitet und doch mit genügend Raum für die eigene Gestaltung wird der Rhythmus des Atems auf Papier gebracht und erlaubt die innere Öffnung zu sich selbst.Inspiriert von den Farben ist es möglich mit der eigenen Kreativität in Kontakt zu kommen und diese fließen zu lassen. Dabei geht es nicht um naturgetreue Darstellungen, sondern um die Möglichkeit, seinen Impulsen neuen Raum zugeben.
Angela Weigl (Dr. med.) und Wolfgang Heckel (Familientherapeut):Zur Mitte finden - zur Liebe finden - ins Leben finden Ein Labyrinthweg - ein Königsweg - ein Begegnungs- und Erfahrungsweg, den wir miteinander gehen.
Um in die Würde der Königin und des Königs im eigenen Leben hineinwachsen zu können, werden wir den Geheimnissen des uralten Labyrinthsymbols folgen und unsere eigenen Königreiche erforschen.
Wir begrüßen den Tag mit*
„Luft- Erde- Wasser- Feuer": Draußen den Tag beginnen mit allen Sinnen und einstimmenden Gedanken. Unter anderem barfuß das Wasser im Tau spüren und hernach die Füße am Feuer wärmen. Peter Erd (christlich geprägter Lebensberater)
Sitzen in der Stille und einer Morgenandacht Christian Hackbarth-Johnson (Dr. theol., Lehrer für Zen und Yoga)
Singen in der Helena-Kapelle Iria Schärer (Psychologin - Liedermacherin)
mit Tanz in den Morgen "Power of LIfe" Amina Vorholzer (Familientherapeutin)